„Unter anderem dank dieses kleinen Geräts habe ich erneut gewonnen“
Jeffrey Herlings gewann so ziemlich alles, was es im Motorradsport zu gewinnen gibt. Auch in diesem Jahr war er schon gut in Schwung, bis er am 17. August schwer stürzte und sich das Schulterblatt brach. Die Saison schien vorbei zu sein. Dank des Knochenwachstums-Stimulators von Ossatec genas Jeffrey jedoch erstaunlich schnell und konnte er drei Wochen später schon wieder beim Grand Prix in Lierop an den Start gehen. Voller Überzeugung holte er auch dort wieder den Titel. „Dieses Gerät kann ich jedem Top-Sportler nur empfehlen. Ich verdanke ihm meinen Titel.“
Das Supertalent aus Elsendorp in der Provinz Brabant ist erst 19 Jahre alt, aber er hat schon ziemlich viele Verletzungen gehabt. Dennoch hatte er bis zum August dieses Jahres noch nie von dem Knochenwachstums-Stimulator von Ossatec gehört. „Mein Arzt in Belgien, der viele Top-Sportler behandelt, erzählte mir davon“, blickt Jeffrey zurück. „Er hat mir empfohlen, es auszuprobieren. Wir haben sofort Schritte unternommen. Noch am gleichen Tag kam Ossatec vorbei, um das Gerät zu bringen und zu erläutern.“
Innerhalb von drei Wochen genesen
Motorcrosser Jeffrey Herlings zog sich drei Wochen vor einem wichtigen Grand Prix einen Schulterblattbruch zu. Dank des Ossatec Knochenwachstums-Stimulators konnte er doch an den Start gehen… und den Titel packen!
Jeffrey hat den Knochenwachstums-Stimulator drei Wochen, acht Stunden am Tag getragen. „„Man spürt gar nichts, das ist angenehm. Das Gerät sitzt sehr bequem, ist unsichtbar unter der Kleidung und man hört es nicht.“ Nach drei Wochen lässt er erneut Röntgenbilder machen. Zum Erstaunen aller war der Bruch geheilt und wurde Jeffrey zu 100 % für genesen erklärt. „Normalerweise dauert dies ca. sechs Wochen“, erklärt er. „Die schnelle Heilung war ein riesiger Glücksfall, denn nun konnte ich doch noch am letzten Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft MX2 in Lierop teilnehmen. Das hatte keiner erwartet. Der Grand Prix in Lierop ist für mich eine Art von Heimspiel und deshalb besonders speziell. Letztendlich habe ich beide Rennen gewonnen.“
Geheimtipp
Nach dem Rennen in Lierop hatte Jeffrey trotzdem immer noch Schmerzen in der Schulter. Und das, obwohl der Bruch nachweislich geheilt war. Eine weitere Untersuchung zeigte, dass durch den Schlag des Sturzes ein Nerv in seiner Schulter beschädigt worden war. Dadurch war die Saison für ihn doch noch vorzeitig zu Ende. „Für die Heilung dieses Nervs gibt es leider kein Gerät, hier hilft nur Ruhe“, sagt Jeffrey. „Zum Glück war die Saison sowieso schon bald zu Ende. Ich bin einfach nur froh, dass ich in Lierop an den Start gehen konnte. Diesen Titel hätte ich nicht vermissen wollen. Ich kann jedem mit einem Knochenbruch den Knochenwachstums-Stimulator empfehlen. Vor allem, wenn jeder Tag zählt, so wie bei den Top-Sportlern!“
